Das Magazin > Warum sollten Sie die Verwaltung Ihrer Cloud-Infrastruktur auslagern?

Die wachsenden Herausforderungen des internen Cloud-Managements 

Eine zunehmende technische Komplexität 

Das Cloud-Computing hat sich in den letzten Jahren weiterentwickelt. Moderne Architekturen beinhalten nun ausgefeilte Technologien, die ein hohes Maß an Fachwissen erfordern. Containerisierung, Microservice-Architekturen, Edge-Computing und künstliche Intelligenz sind nur einige Beispiele für Innovationen, die das tägliche Management von Cloud-Infrastrukturen komplexer machen. 

Diese ständige Entwicklung verlangt von den internen Teams, sich ständig weiterzubilden und ein immer breiteres Spektrum an Fähigkeiten zu beherrschen. Die Vielzahl an Cloud-Diensten und -Anbietern fügt eine weitere Schicht der Komplexität hinzu, die das interne Management besonders schwierig macht. 

Der Bedarf an spezialisierter Expertise 

Der Arbeitsmarkt hat Mühe, die steigende Nachfrage nach Cloud-Experten zu befriedigen. Die gesuchten Profile müssen ausgeprägte technische Fähigkeiten mit einem tiefen Verständnis der geschäftlichen Herausforderungen verbinden. Diese Knappheit an Talenten führt zu Schwierigkeiten bei der Einstellung und hohen Lohnkosten. 

Auch die Weiterbildung stellt eine erhebliche Investition dar, sowohl in finanzieller als auch in zeitlicher Hinsicht. Die Technologien entwickeln sich so schnell, dass einmal erworbene Fähigkeiten schnell veralten und eine ständige Aktualisierung des Wissens erforderlich ist. 

Die Auswirkungen auf die internen Ressourcen 

Die Verwaltung einer internen Cloud-Infrastruktur belastet die Teams stark. Abgesehen von den technischen Aspekten bindet sie viel Energie, die besser in strategische Projekte investiert werden könnte. IT-Teams sind oft mit den täglichen Wartungsaufgaben überfordert, sodass wenig Raum für Innovationen und Serviceverbesserungen bleibt. 

Organisatorische Transformation der digitalen Akteure 

Die IT-Abteilung muss sich als Anbieter von Dienstleistungen für ihre Geschäftsbereiche positionieren und nicht mehr nur als Kostenstelle. Die digitalen Berufe entwickeln sich von der Entwicklung zum Betrieb. Es entstehen neue Rollen und damit verbundene Kompetenzen, die zu den bestehenden Rollen und Kompetenzen hinzukommen: Legacy koexistiert in Methoden und Bereichen mit der Cloud. 

Kosten unter Kontrolle halten 

Die Entwicklung der Bedürfnisse insbesondere der KI und der technologischen Lockerungen (ex-VMWARE) erfordern Investitionen, die manchmal vorweggenommen und manchmal plötzlich getätigt werden. Die Antizipation von Technologieabhängigkeiten wird immer komplexer. 

Strategische Vorteile des Cloud-Outsourcing 

Konzentration auf das Kerngeschäft 

Die Auslagerung des Cloud-Managements ist weit mehr als nur eine technische Delegation. Sie ermöglicht es Unternehmen, sich wieder auf ihre eigentliche Wertschöpfung zu konzentrieren. Indem die Teams von den täglichen operativen Zwängen befreit werden, kann die Organisation ihre Energie und Ressourcen auf die Entwicklung neuer Dienstleistungen, die Verbesserung der Kundenerfahrung und geschäftliche Innovationen verwenden. 

Interne Teams, die von Wartungsaufgaben entlastet werden, können sich so auf Projekte konzentrieren, die einen hohen Mehrwert für das Unternehmen haben. 

Zugang zu erstklassigem Fachwissen 

Durch die Entscheidung für Outsourcing verschaffen sich Unternehmen Zugang zu einem Niveau an Fachwissen, das intern nur schwer oder gar nicht aufrechterhalten werden kann. Spezialisierte Anbieter investieren massiv in die Ausbildung ihrer Teams und verfügen über Erfahrungen, die sie bei zahlreichen Kunden gesammelt haben. Diese Bündelung von Kompetenzen kommt den Unternehmenskunden direkt zugute. 

Die Cloud-Experten der spezialisierten Anbieter arbeiten täglich mit unterschiedlichen Problemstellungen, wodurch sie einen breiten und tiefen Einblick in die Herausforderungen gewinnen. So können sie potenzielle Probleme vorhersehen und innovative Lösungen vorschlagen, die aus ihrer vielseitigen Erfahrung resultieren. 

Optimierung der Betriebskosten 

Der finanzielle Aspekt ist ein gewichtiges Argument für das Outsourcing. Die Umwandlung von Fixkosten - CAPEX (Gehälter, Schulungen, Infrastruktur) in variable Kosten - OPEX kann eine bessere Budgetkontrolle ermöglichen. Unternehmen profitieren auch von den Größenvorteilen, die ihr Dienstleister erzielt, indem er seine Investitionen auf seinen gesamten Kundenstamm verteilen kann. 

Digitale Beschleunigung mit Geschäftswert 

Cloud-Outsourcing bietet Unternehmen die Möglichkeit, schneller geschäftlichen Wert zu entwickeln, ohne durch organisatorische Umbauvoraussetzungen behindert zu werden. Dieser Ansatz umgeht traditionelle interne Hindernisse wie die Umstrukturierung von Teams oder die Aktualisierung von Fähigkeiten, die die Innovation verlangsamen können. So können Unternehmen die Vorteile der Cloud sofort zur Wertschöpfung nutzen, unabhängig davon, wie gut sie intern organisatorisch vorbereitet sind.

Schlüsselkriterien für die Auswahl eines Cloud-Partners 

Reichhaltigkeit des Angebots 

Bei der Auswahl eines Cloud-Partners ist die Fülle des Angebots von entscheidender Bedeutung. Ein Qualitätsanbieter bietet eine vielfältige Palette an Dienstleistungen, die auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Unternehmens zugeschnitten sind. Das Angebot sollte anpassbare Lösungen umfassen, von der öffentlichen bis zur privaten Cloud, mit Hybridoptionen. Flexibilität ist entscheidend, damit die Kunden die Dienste auswählen können, die ihren Anforderungen entsprechen. Skalierbarkeit ist ebenfalls wichtig, ebenso wie die Fähigkeit, zusätzliche Dienste wie Datenmigration, Kostenoptimierung und erhöhte Sicherheit anzubieten.

Zertifizierungen und Konformität 

Bei der Wahl eines Cloud-Partners sollte nichts dem Zufall überlassen werden, insbesondere was die Sicherheit und die Einhaltung von Vorschriften betrifft. Zertifizierungen stellen eine erste Garantiestufe dar, die das Engagement des Anbieters für einen exzellenten Ansatz belegen. Neben den Gütesiegeln ist es von entscheidender Bedeutung, die Reife der Prozesse und die Sicherheitskultur des Anbieters zu bewerten. 

Nachgewiesene technische Expertise 

Die Expertise eines Anbieters lässt sich nicht nur an seinen Zertifizierungen messen. Seine Geschichte, seine Kundenreferenzen und seine Fähigkeit, komplexe Probleme zu lösen, sind wertvolle Indikatoren. Ein guter Cloud-Partner muss zeigen, dass er die aktuellen Technologien beherrscht und gleichzeitig ein Auge auf zukünftige Innovationen hat. Seine Fähigkeit, technische Konzepte zu popularisieren und mit Ihren Geschäftszielen in Einklang zu bringen, offenbart oft die Tiefe seines Fachwissens. 

Qualität des Supports und Verfügbarkeit 

Die Reaktionsfähigkeit und die Qualität des Supports sind wichtige Unterscheidungsmerkmale. Ein hochwertiger Cloud-Partner zeichnet sich dadurch aus, dass er jederzeit schnell und mit gleichbleibendem Fachwissen eingreifen kann. Eine Verfügbarkeit rund um die Uhr reicht nicht aus: Es sind die Relevanz der gegebenen Antworten und die Fähigkeit, Vorfälle effektiv zu lösen, die den Unterschied ausmachen. 

Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Wahl eines vertrauenswürdigen Partners und in einem methodischen Ansatz für den Übergang. Wenn Unternehmen sich für Cloud Temple entscheiden, können sie ihr Cloud-Outsourcing-Projekt mit Gelassenheit angehen und die Vorteile voll ausschöpfen.

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